(c) BOSCH Sicherheitssysteme GmbH    07.04.2014

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   Informationen zur Software DruckFPA.EXE
                Version 1.4
     -Druckeremulation für die Zentrale-
                  FPA 5000
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Mit diesem Programm kann ein serieller Drucker
für den Anschluß an die Brandmeldeanlage
FPA 5000 simuliert werden.


Systemvoraussetzungen
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Dieses Programm benötigt eine PC mit:
- Serieller Schnittstelle,
- Betriebssystem WINDOWS XP, WIN 7/64Bit,
- HTML- Hilfesystem 
- Installierter PDF-Reader.


Leistungsumfang
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Alle Druckausgaben der FPA 5000 werden mit-
protokolliert und im Ausgabefenster formatiert
dargestellt. Ein Abspeichern als Textdatei bzw.
Export nach RFT-Format ist möglich.
Auf der Schnittstelle wird das XON/XOFF-
Protokoll unterstützt.
Unterstützt werden die PC-Schnittstellen com1
bis com9.
Es werden max. 32000 Meldungszeilen dargestellt.
Wird das Programm beendet, wird der Inhalt des
Meldungsfensters in die Datei "protokoll.rtf"
(befindet sich im Installationsverzeichnis)
geschrieben.
Die Versionen > 1.2a unterstützten die Sprach-
ausgabe "Deutsch" der FPA 5000.


Versionsübersichten
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Version 1.0
  - Erste Programmversion
Version 1.1
  - Nutzung bis com9 möglich
  - Ergänzung der Menüs
  - Begrenzung der Zeilenzahl
Version 1.2
  - Fehler bei Darstellung 4-zeiliger
    Meldungen beseitigt (Zeitumstellung)
Version 1.2a
  - Fehler bei Installation beseitigt. INI-Datei
    wurde nicht mit installiert.
Version 1.3
  - WIN7/64 kompatibel,
  - HTML- Hilfe
  - erweiterte Fehlerbehandlung für Schnittstelle
Version 1.4
  - keine PDF- Unterstützung mehr

Hinweis:
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Die beim Abspeichern des Mitschnitts (Menü
"Datei/Speichern unter") angelegte Text-
datei darf nicht verändert werden. Ansonsten
können Fehler beim Laden dieser Datei entstehen.


Installationshinweis
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Zur Installation ist das Installfile zu starten.
Eine Deinstallation ist über die Registerkarte
Software aus der Systemsteuerung möglich.
Das Unterverzeichnis \Kunden\ enthält standard-
mäßig alle manuell eingegebenen kunden-
spezifischen Angaben, und die erstellten
Dokumentationen. Dieses Verzeichnis sollte
deshalb vor der Deinstallation gesichert werden.